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Irisdiagnose Die Regenbogenhaut (Iris) zeigt ein Abbild des Körpers mit seinen Organen und dem Stoffwechselzustand, sowie die persönliche Konstitution (Veranlagung, Vererbung). “Die Augen sind die Fenster zur Seele”, schrieb die Heilige Hildegard von Bingen. Eine Diagnose aus dem Auge zu erstellen ist eine Kunst, die den Heilkundigen in Ägypten, Asien und Europa (Hippokrates, Paracelsus, Hildegard von Bingen) schon lange bekannt war. In Deutschland hatte Pastor E. Felke (Ende 18. JH.) die Augendiagnose vorangetrieben. Er beschrieb die ersten Typologien und Konstitutionen aus der Iris. Wichtigste Aufgabe der Irisdiagnose ist die Feststellung der Konstitution des Patienten, wobei zwischen blauen (lymphatischer Typ) und braunen Augen (hämatogener Typ) und Mischkonstitutionen (grünliche Augen) sowie vielen weiteren Dispositionen unterschieden wird. Diese konstitutionellen Gegebenheiten bestimmen die Art und den Ablauf der Krankheiten. Sie zeigen uns die Reaktionsweisen des Individuums gegenüber äusseren Einwirkungen, innerhalb des genetisch festgelegten Rahmens. Die Regenbogenhaut des Auges (Iris) spiegelt mit ihren Linien, Flecken und Pigmentierungen das Geschehen im ganzen Organismus wieder mit allen überstandenen, bestehenden und in Entwicklung befindlichen Krankheiten! Aber auch die geistig-seelischen und psychischen Eigenheiten kann man daraus ableiten. Man unterscheidet verschiedene Zonen innerhalb der Iris in denen man die Verdauungsorgane, Blut-Lymphzone, den Stoffwechsel-Zustand der Organe, Haut, Schleimhaut, Knochengerüst, sowie die Ausscheidungsleistung des Organismus beurteilt. Die Irisdiagnose wird von Markus Benz nur auf telefonische Anfrage durchgeführt.
Irisdiagnose Organe
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Irisdiagnose Die Regenbogenhaut (Iris) zeigt ein Abbild des Körpers mit seinen Organen und dem Stoffwechselzustand, sowie die persönliche Konstitution (Veranlagung, Vererbung). “Die Augen sind die Fenster zur Seele”, schrieb die Heilige Hildegard von Bingen. Eine Diagnose aus dem Auge zu erstellen ist eine Kunst, die den Heilkundigen in Ägypten, Asien und Europa (Hippokrates, Paracelsus, Hildegard von Bingen) schon lange bekannt war. In Deutschland hatte Pastor E. Felke (Ende 18. JH.) die Augendiagnose vorangetrieben. Er beschrieb die ersten Typologien und Konstitutionen aus der Iris. Wichtigste Aufgabe der Irisdiagnose ist die Feststellung der Konstitution des Patienten, wobei zwischen blauen (lymphatischer Typ) und braunen Augen (hämatogener Typ) und Mischkonstitutionen (grünliche Augen) sowie vielen weiteren Dispositionen unterschieden wird. Diese konstitutionellen Gegebenheiten bestimmen die Art und den Ablauf der Krankheiten. Sie zeigen uns die Reaktionsweisen des Individuums gegenüber äusseren Einwirkungen, innerhalb des genetisch festgelegten Rahmens. Die Regenbogenhaut des Auges (Iris) spiegelt mit ihren Linien, Flecken und Pigmentierungen das Geschehen im ganzen Organismus wieder mit allen überstandenen, bestehenden und in Entwicklung befindlichen Krankheiten! Aber auch die geistig- seelischen und psychischen Eigenheiten kann man daraus ableiten. Man unterscheidet verschiedene Zonen innerhalb der Iris in denen man die Verdauungsorgane, Blut-Lymphzone, den Stoffwechsel-Zustand der Organe, Haut, Schleimhaut, Knochengerüst, sowie die Ausscheidungsleistung des Organismus beurteilt. Die Irisdiagnose wird von Markus Benz nur auf telefonische Anfrage durchgeführt.
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