Milta Pod
- entzündungshemmend
- schmerzstillend
- heilend
Milta Pod ist ein Gerät, das auf der sogenannten Photobiomodulation (PBM) basiert. Diese Technologie nutzt die Wechselwirkung von Licht mit biologischem Gewebe, um zelluläre Prozesse zu stimulieren und die körpereigenen Heilungsmechanismen zu fördern.
Die Milta-Technologie, die in Geräten wie dem Milta Pod eingesetzt wird, kombiniert dabei mehrere therapeutische Elemente:
Nanogepulster kalter Laser (NPCL): Ein Laser mit sehr geringer Intensität, der nicht wärmt und so keine Gewebeschäden verursacht.
Infrarot-LEDs: Diese Lichtwellen dringen tief in die Haut ein und fördern die Durchblutung und Regeneration.
Magnetfeld: Ein statisches oder pulsierendes Magnetfeld, das die Wirkung der Photonen verstärkt.
Anwendungsbereiche des Milta Pod
Die kombinierte Wirkung dieser Technologien zielt darauf ab, ein breites Spektrum von Beschwerden und Funktionsstörungen zu behandeln. Die Anwendungsbereiche umfassen unter anderem:
Schmerztherapie: Linderung von Schmerzen bei Gelenk-, Muskel- und Rückenschmerzen, Ischias und anderen chronischen Schmerzzuständen.
Hautverjüngung und -pflege: Behandlung von Akne, Ekzemen, Falten, Narben und Förderung der Kollagenproduktion.
Wundheilung und Regeneration: Beschleunigung der Heilung von Wunden, Verbrennungen und postoperativen Schäden.
Sportmedizin: Unterstützung bei der Regeneration nach dem Training, Behandlung von Sportverletzungen, Entzündungen und Schwellungen.
Wohlbefinden: Förderung der Entspannung, Reduktion von Stress und Verbesserung des Schlafs.
Die Behandlung mit dem Milta Pod ist in der Regel schmerzfrei, nicht-invasiv und wird oft als ergänzende Therapie eingesetzt. Milta Pod-Geräte sind sowohl für den professionellen Einsatz in Praxen als auch in tragbaren Versionen für die Heimanwendung erhältlich.






Der Milta Pod kann ausgeliehen werden zum Preis von Fr. 20 pro Tag oder Fr. 320 pro Monat.
Indikationen Milta Pod
Milta Pod wird bei folgenden medizinischen Indikationen eingesetzt:
- Schmerzlindernd und entzündungshemmend (Arthritis, Bursitis, Tendinitis, …)
- Fördert die Zellregeneration und hilft dadurch bei der Wundheilung, beim Schleimhautaufbau und unterstützt die Organe
- Fördert den Knochenaufbau (Osteoporose, Frakturen und Kieferknochenschwund)
- Verbessert die Neurotransmittersynthese des Gehirns (Depressionen, Parkinson, MS)
- Korrektur des Membranpotenzials und der Reizschwelle der Synapsen – Verbesserung der Gleitfähigkeit von Nerven (Neuropathien, Nerveinklemmungen, Alzheimer)
- Unterstützt die Entgiftung, Entsäuerung und Dynamik der Zellmatrix
- Stimuliert das Immunsystem (chronische Infekte, Abwehrschwäche)
- Beschleunigt auch die Gewebsreparatur nach chirurgischen Interventionen
Kontraindikationen Milta Pod
Schwangerschaft: Obwohl direkte Hinweise auf eine schädliche Wirkung der Milta-Therapie auf den Fötus fehlen, wird die Anwendung im Bereich des Bauches und Unterleibs während der Schwangerschaft vorsichtshalber vermieden.
Herzschrittmacher und Metallimplantate: Aufgrund der Magnetfeld-Komponente der Therapie sollten Behandlungen im direkten Umfeld von Herzschrittmachern und größeren Metallimplantaten vermieden werden.
Bestimmte Augenerkrankungen und direkter Augenkontakt: Die direkte und verlängerte Bestrahlung des Augapfels ist gefährlich und sollte unbedingt vermieden werden. Bei der Anwendung im Gesichtsbereich ist ein entsprechender Augenschutz zu verwenden.
Epilepsie: Bei Menschen mit Epilepsie kann gepulstes Licht in bestimmten Frequenzbereichen Anfälle auslösen. Eine Behandlung sollte daher nur mit großer Vorsicht und unter enger Beobachtung erfolgen.
Photosensibilisierende Medikamente und Hauterkrankungen: Die Anwendung sollte vermieden werden, wenn kürzlich fotosensibilisierende Medikamente oder Kosmetika eingenommen/angewendet wurden. Ebenso bei fotosensiblen Dermatosen, mit Ausnahme von Akne vulgaris und aktinischen Keratosen, die als Indikation gelten.
Schilddrüsenerkrankungen: Bei einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) sollte eine Behandlung in diesem Bereich vermieden werden, da die Bestrahlung die Hormonproduktion weiter stimulieren könnte.
Offene Wunden und Verbrennungen: Frische, offene Wunden oder akute Verbrennungen sollten nicht direkt behandelt werden, da dies den Heilungsprozess stören oder Infektionen begünstigen könnte.



