Molekularer Wasserstoff
Molekularer Wasserstoff – das perfekte Antioxidans
Unser Wasserstoffgerät ist ein professionelles Gerät. Therapie im bequemen Massagesessel.










● Ich bin kein Medikament – ich bin ein Werkzeug für Deinen Körper, um sich selbst zu erhalten.
● Ich bin kein künstlicher Zusatz – ich bin eine natürliche Substanz, die tief in die biologischen Prozesse eingreift.
● Ich bin keine kurzfristige Lösung – ich bin ein langfristiger Schlüssel zu Prävention, Regeneration und Zellgesundheit.



Wasserstoff (H) ist das kleinste und leichteste aller chemischen Elemente. Im Periodensystem trägt er die Ordnungszahl 1. Und er ist äusserst gesellig: Auf der Erde findet man kaum ein einzelnes, einsames Wasserstoffatom, weil er spielend leicht Verbindungen mit anderen Elementen eingeht. Ein Beispiel, das jeder kennt: Wenn sich zwei H-Atome mit einem Sauerstoffatom zu einer Ménage-à-trois zusammentun, entsteht Wasser (H2 O).
Bleiben die zwei Wasserstoffatome jedoch unter sich, sprechen wir von molekularem Wasserstoff (H2) oder Wasserstoffgas. Molekularer Wasserstoff ist farblos, geruchlos, geschmacklos und vollkommen ungiftig. Und obwohl H2 das kleinste und leichteste Molekül ist, das wir kennen, ist die Verbindung zwischen den beiden Wasserstoffatomen sehr stabil. In seiner Winzigkeit liegt auch seine wahre Stärke: Er kann fast jede Zellbarriere überwinden. Er dringt in alle Gewebe, bis tief in den Zellkern, und kann sogar mühelos durch die Blut-Hirn-Schranke gleiten, um überall im Körper seine heilsamen Wirkungen zu entfalten.
Das Faszinierende an H2 ist seine „Intelligenz“. Er scheint genau zu wissen, wo und in welchem Mass er aktiv werden muss. So verstärkt er hier Prozesse, wo sie zu schwach sind, und dämpft sie dort, wo ein Überschuss Schaden anrichten würde.
Insgesamt deutet die Forschung darauf hin, dass gesunde Menschen ihre Gesundheit mit molekularem Wasserstoff bewahren und Kranke sie wiederherstellen können. Er ist also nicht nur ein wunderbares Werkzeug für Prävention, sondern auch für die Heilung.
Molekularer Wasserstoff agiert wie ein Fährtenleser, der aufspürt, wo der oxidative Stress zu hoch ist und wo er ausgleichen muss. Er unterstützt den Körper dabei gleich dreifach:
- Er aktiviert die Produktion körpereigener Antioxidantien in genau der richtigen Mengee, die für den Zellschutz notwendig ist. Also ohne einen Überschuss oder Mangel zu provozieren, wie das bei der Einnahme von Antioxidantien über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel leicht passieren kann.
- Er regeneriert die körpereigenen Schutzsysteme und versorgt sie mit neuer Kraft – wie eine Batterie, die unsere Zellpolizei immer wieder auflädt.
- Er neutralisiert freie Radikale selbst, und das selektiv. Das heisst, er lässt jene weiterexistieren, die unser Körper für wichtige Aufgaben wie die Zellkommunikation braucht. Und er eliminiert die aggressiven Sauerstoffradikale. Das macht er, indem er (H2) sich mit zwei Hydroxyl-Radikalen (2 OH) verbindet. Aus H2 und 2 OH wird 2 H2 O = Wasser. Aus der aggressivsten Substanz wird reines Wasser!
Wasserstoff im Gehirn:
- Er durchdringt mühelos die Blut-Hirn-Schranke und erreicht direkt das Gehirngewebe.
- Wirkt dort anti-oxidativ und reduziert freie Radikale selektiv.
- Ist entzündungshemmend und verbessert die Reparatur nach Sauerstoffmangel.
- Schützt den Energiehaushalt der Neuronen, indem er die Mitochondrien stärkt und die Neuroplastizität fördert.
Insgesamt ist er sowohl präventiv (Schutz gesunder Nervenzellen) als auch therapeutisch einsetzbar. Nach Schlaganfällen oder Verletzungen fördert er die Erholung und die Wiederherstellung kognitiver und motorischer Funktionen.
Er reduziert oxidativen Stress, der die Mitochondrien zusätzlich schwächt.
Er verbessert die Energieproduktion – messbar in der mitochondrialen Aktivität.
Er unterstützt das Gleichgewicht des Nervensystems (Vagusnerv, Parasympathikus).
Studien zeigen dass Wasserstoff:
● Oxidativen Stress gezielt reduzieren kann, ohne wichtige Zellfunktionen zu beeinträchtigen.
● Entzündungen modulieren kann, ohne das Immunsystem zu unterdrücken.
● Die Zellgesundheit fördern kann, indem er die Mitochondrien schützt und deren Funktion unterstützt.
● Das Gehirn schützen kann, indem er Prozesse hemmt, die mit degenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson assoziiert werden.
Diese Eigenschaften haben dazu geführt, dass molekularer Wasserstoff in immer mehr wissenschaftlichen Studien untersucht wird – und die Ergebnisse sind vielversprechend.
Indikationen Wasserstoff H2
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Neurologische Erkrankungen:
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Schlaganfall
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Parkinson-Krankheit
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Traumatische Hirnverletzungen (TBI)
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Stressreduktion und Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens
- Multiple Sklerose
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Atemwegserkrankungen:
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Als Zusatzbehandlung bei COVID-19-Infektionen und zur Linderung von Symptomen bei Post-COVID / Long-COVID (insbesondere Müdigkeit, Atemnot).
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Chronisch obstruktives Emphysem (COPD).
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen:
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Schutz vor oxidativem Stress, der mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung steht.
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Blutdruckregulation (in Zusammenhang mit wasserstoffreichem Wasser).
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Stoffwechselerkrankungen:
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Diabetes mellitus (DM) und Metabolisches Syndrom.
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Akute und Chronische Entzündungen:
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Unterstützung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.
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Verringerung von Entzündungen allgemein.
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Sport und Regeneration:
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Beschleunigte Muskelregeneration und Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit.
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Linderung von Symptomen nach Sportverletzungen (z. B. Knöchelverstauchungen, oft in Kombination mit wasserstoffreichem Wasser).
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Onkologie (Begleittherapie):
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Verbesserung der Lebensqualität von Patienten während einer Strahlentherapie.
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Kontraindikationen Wasserstoff H2
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Die Inhalation von molekularem Wasserstoff (H₂) gilt in der Regel als sehr sicher und hat im Gegensatz zu vielen Medikamenten keine bekannten oder spezifischen Kontraindikationen im klassischen medizinischen Sinne.
Dies liegt daran, dass Wasserstoff ein natürliches Molekül ist, das im menschlichen Körper in geringen Mengen vorkommt (z. B. durch die Darmflora produziert) und das kleinste Molekül überhaupt ist, was eine schnelle Ausscheidung über die Lunge ermöglicht. Nicht benötigter Wasserstoff wird innerhalb weniger Minuten wieder ausgeatmet.
